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«Verfeinere Deine Sinne für Deine Stärken»

28/5/2024

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Wenn du im letzten Blog den VAKOG-Test gemacht hast, weisst du, dass in der Regel nicht alle Sinneskanäle gleich ausgebildet sind. Finde im Buch «CHARAKTERSTÄRKEN ENTDECKEN UND BERÜHREN» die Begleitpflanze zu einer deiner Stärken, die du ausbauen möchtest. Dein stärkster oder allenfalls zweitstärkster Sinneskanal gibt dir einen Hinweis, mit welcher Anwendungsform du die sinnliche Wahrnehmung deiner Stärke verfeinern kannst.
Beobachte gleichzeitig, wie sich deine Wahrnehmung schnell um die anderen Sinneskanäle erweitert. Auch deine Intuition wird sich verstärken. Im Alltag erlebst du dann, dass es immer einen Sinneskanal gibt, der eine spontane Information für dich hat, während andere eher ruhig sind. Halte deine Aufmerksamkeit ganz bei dieser Sinneswahrnehmung und erlebe dieses stille, kraftvolle Gefühl. Sollten Sinneseindrücke weniger positiv sein, lenke sie auf das Positive, indem du die Chance darin erkennst. 

10 Minuten Wahrnehmungs-Übung
Quelle: Patel, Ayesha. Buddhistische Geschichten – der Edle Achtfache Pfad zur Erkenntnis: In 8 Wochen zu mehr Achtsamkeit und innerem Frieden. Kindle-Version (Pfad 7)
Setze dich gemütlich hin und schliesse deine Augen. Konzentriere dich auf deinen Atem. Lasse deine Aufmerksamkeit durch deine körperlichen Empfindungen, deine Umgebung, deine Gedanken und deine Emotionen schweifen, ohne daran festzuhalten. Erlaube ihnen, von selbst zu kommen und zu gehen.
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CHARAKTERSTÄRKEN über die Sinne erfahren

28/4/2024

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​In meinem neuen Buch verbinden sich die Charakterstärken mit den Sinneswahrnehmungen. Pflanzen sprechen die Sinne an. Sie haben ihre eigene Intelligenz und Energie, mit der sie in unserem Leben auf allen Ebenen des Seins Gleichgewicht schaffen können. Pflanzen sind ideale Begleiter, wenn es um die Förderung und Aktivierung von Charakterstärken geht.
 
Ihre Anwendungsformen (innerlich und äusserlich) sind sehr vielseitig. Wenn Sie Ihren primärreferenzierten Sinneskanal kennen, dann finden Sie schnell Ihre Lieblingsform. Machen Sie den Test. So werden Sie die Wirkung im Alltag noch einfacher erfahren.
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Was du mit Freude tust, fördert deinen «Flow»

5/4/2024

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Wer seine Arbeit im «Flow-Zustand» (Urheber Mihaly Csikszentmihalyi) ausübt, ist hoch konzentriert und geht in seinem Tun völlig auf. ‘Begeisterung und Motivation’ begünstigen diese Selbstvergessenheit. Je mehr Leidenschaft wir für eine Tätigkeit aufbringen, desto leichter kommen wir in den Flow. Enthusiasmus, Freude und Interesse sind die grossen Zugangsförderer. Tue daher alles, was du tust, mit Freude und motiviere dich dazu. Im Flow erledigen wir Aufgaben schneller, erleben eine grosse Zufriedenheit und haben dieses Gefühl des Gelingens. Wir erlernen neue Fähigkeiten und öffnen unser Kreativitätspotenzial. Wir fühlen uns vollständig, sind absolut präsent und fokussiert. Alle Sinne sind ausgerichtet. Flow ist ein Bewusstseinszustand, der Höchstleistungen fördert und für Glücksgefühle sorgt.
 
Übung: Tauche ein in die Welt ohne Zeit und Raum
Geh in Resonanz mit Freude und Begeisterung: Verbinde dich emotional.
Geh in Resonanz mit deinen Sinneswahrnehmungen: Aktiviere deine 5 Sinne.
Geh in Resonanz mit einem Ritual vor der Aufgabe: Mach dir ein gutes Getränk, höre deine Musik.
 
Was fühlt sich richtig an? Was wirkt bei dir? Je mehr du die Resonanz erkennst, desto häufiger bist du zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, mit der richtigen Idee und triffst die richtigen Menschen!
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Freude entsteht über unsere Sinne

5/3/2024

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​In der Hektik und im negativen Gedanken-Karussell, verlieren wir die Verbindung zu uns selbst und lassen uns von aussen leiten. Wir vergessen bewusst zu atmen, und wir vergessen unsere fünf Sinne. Sie sind aber der Anker, der uns hält, wenn wir in Gedanken und Gefühlen verstrickt sind. Das zu erkennen, ist der erste Schritt für mehr Achtsamkeit.
Mit unseren Sinnen nehmen wir jeden Moment bewusst wahr, sind präsent und erhalten wichtige Informationen. Der sprichwörtliche «erste Eindruck» z.B. wird geprägt von Geruch, Tastsinn (Händedruck), Blickkontakt und Stimme. Schärfere Sinne machen uns zu besseren BeobachterInnen und ZuhörerInnen. Wir erleben schöne Momente intensiver und erfahren mehr Freude und Wohlbefinden im Alltag. Geniesse bewusst das Farbenspiel einer blühenden Frühlingswiese, ein geschmackvolles Essen, das Vogelgezwitscher im Wald oder den Duft von frisch gebackenem Brot. Mache aus dem Alltäglichen etwas Besonderes.
Nimm mit deinen Sinnen dein Leben unter der Oberfläche deiner Lebensumstände wahr. So erkennst du, dass sich dein Leben gerade jetzt abspielt, deine Lebensumstände dagegen in der Zeit existieren und an dein Denken gebunden sind. Nutze also ‘Zeit und Denken’, um deine Aufgaben im Leben zu erfüllen und kehre immer wieder zum gegenwärtigen Moment zurück. Tue alles mit Sorgfalt und entwickle deine Sinne für deine Präsenz im Alltag, um immer im freudigen Kontakt mit dir selbst zu sein.
 
Übung 5-4-3-2-1
Diese Übung ist eine von Yvonne Dolan entwickelte Abwandlung der Selbsthypnosetechnik nach Betty Erickson. Du kannst diese Struktur beliebig abwandeln. Gerade auf einem Spaziergang lässt es sich spielerisch üben.
 
Annkathrin Kehrli, Psychotherapeutin (https://psychotherapie-kehrli.ch) begleitet in der beigefügten Audiodatei durch diese 5-4-3-2-1-Übung. Achte ganz auf deine Wahrnehmung und schalte den Verstand für diese Übung kurz aus.
5-4-3-2-1-achtsamkeit-sinne.mp3
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Eignung ist eine Form der Souveränität

3/2/2024

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Das eigene Charakterstärkenprofil liefert eine Antwort auf Fragen, wie «Wofür bin ich geeignet?» oder «Eigne ich mich überhaupt dafür?» ‘Geeignet sein’ ist eine besondere Form der Souveränität. Diese Souveränität kommt über bestimmte Fähigkeiten sogar noch mehr zum Ausdruck. Sind diese Fähigkeit weniger ausgeprägt vorhanden, können sie abschwächend wirken und jemanden als ungeeignet erscheinen lassen. Diese Fähigkeiten sollte man stärken. Hier ein paar Ideen dazu.
ideen_zur_aneignung.pdf
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Mein Vorsatz 2024: Mehr Leichtigkeit im Alltag

11/1/2024

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Für mich zeigt sich Leichtigkeit, wenn sich die Dinge selbstverständlich fügen. Eine besondere Lebensfreude bereiten mir daher die «Schnürchentage», wenn alles wie am Schnürchen klappt, ohne grosse Kraftanstrengung. Im Zustand der Leichtigkeit ist alles einfach, leicht verspielt und kreativ. Dieser erweiterte Bewusstseinszustand schafft eine wertschätzende Atmosphäre und viel Raum für Transformation. Aus dieser Metaposition blicken wir so auf den Alltag, dass wir auch Schweres zulassen und emotional belastende Themen annehmen können. Wir meistern schwierige Aufgaben besser.
Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, was Leichtigkeit für dich bedeutet? Gibt es Situationen oder Lebensbereiche, in denen du Leichtigkeit erlebst oder dich selbst leicht fühlst?
 
Wollen wir also, dass unsere (Neujahrs-) Vorsätze oder Ziele sich verwirklichen, geht es um mehr als nur eine Richtungsvorgabe. Es sind konkrete Gewohnheiten (was ich täglich tue) und das dazu passende Selbstbild (was ich über mich denke), die über den Umsetzungserfolg entscheiden. Das, was du über dich denkst (deine Überzeugungen) muss mit dem, was du als (neue) Gewohnheit tun willst, übereinstimmen. Wenn du denkst «Erfolg ist harte Arbeit.», «Ich schaff das nicht.», dann wird aus deinem Tun keine Gewohnheit und Vorsätze lösen sich in Luft auf.
 
Stimmen also deine Ziele und Gewohnheiten mit deinem Selbstbild überein?
 1. Was will ich erreichen? Was ist mein Vorsatz bzw. mein Ziel?
      Ich will mehr Leichtigkeit in meinem Alltag. Alles darf leicht gehen.
 2. Was sind gute, möglichst tägliche Gewohnheiten, die zu diesem Vorsatz oder Ziel führen?
  • Ich bin täglich dankbar (Dankbarkeit als Leichtigkeitsbooster).
  • Ich zähle täglich meine Genussmomente (Sinnesfreuden)
  • Ich nutze täglich meine Leichtigkeitstankstellen (Lustiges Video).
  • Ich frage mich in jeder Situation: Was ist das Gute daran? (Chancenbewusstsein)
 3. Welche Person möchte ich sein? Wofür möchte ich stehen?
  • Ich bin Leichtigkeit. Es geht mir alles leicht von der Hand.
  • Ich bin vollkommen ruhig, gelassen und entspannt.
  • Ich bin besonnen und mutig.
Achte darauf, dass hinter deinen Zielen die richtigen Gewohnheiten stehen, die dem, was du von dir denkst, entsprechen. Überprüfe immer mal wieder deine Denkgewohnheiten.
 Wer sich gut auf Genussmomente versteht, ist Balu, der Bär aus dem Dschungelbuch. Lass dich inspirieren!
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Geschichten berühren Werte und wecken Ressourcen

8/12/2023

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Geschichten berühren uns dann am meisten, wenn sie uns die elementaren Werte, die wir in uns fühlen, bewusst machen und uns spontane Einsichten und Erkenntnisse bescheren.
Als Kind haben wir aus Märchen, Sagen und Fabeln viel Weises gelernt. Das könnten wir auch als Erwachsene tun. Das Internet ist voll von inspirativen Geschichten.
Auch die grossen Bücher der Weltgeschichte, wie z.B. die Bibel oder das Tao Te King sind in Form von Metaphern, Geschichten und Gleichnissen verfasst.
Doch als Erwachsene nehmen wir uns kaum mehr die Zeit, Geschichten zu lesen und daraus Gewinn für die Gestaltung unseres Lebens zu ziehen.
 
Gönnen Sie sich also zwischendurch mal eine kleine Auszeit, um sich von einer guten Geschichte berühren und inspirieren zu lassen. Aus dem Internet:
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Annehmen was ist

23/11/2023

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«10 % unseres Lebens hängen mit dem zusammen, was uns passiert, und die restlichen 90 %, mit unserer Art, wie wir darauf reagieren.» Stephen R. Covey
 
Wir können weder die schönen Dinge halten noch den unangenehmen Dingen ausweichen. Was tust du also, um loszulassen, was du willst und anzunehmen, was du nicht willst? Für mehr Leichtigkeit im Leben ist daher der Umgang mit dieser Wirklichkeit wichtig. Denn solange du im Widerstand bist oder in einen Konflikt gehst, so lange kämpfst du und bist nicht mehr in Kontakt mit dir selbst. Du stellst an die Wirklichkeit den Anspruch, anders zu sein als sie ist.
 
Zwei Möglichkeiten, wie «Annehmen» gelingt:
 
A. Sei präsent
Schaffe die Trennung zwischen Denken und Wahrnehmen (Sein). Identifiziere dich weder mit deinen Gedanken noch Gefühlen – sie kommen und gehen. Wechsle zwischen Sein und Denken und tue das, was gerade getan werden will. Präsenz bringt dich in deine Mitte.
 
Stelle Präsenz her
Nimm drei bewusste Atemzüge und lass dich mit jedem Einatmen in den inneren Körper tragen. Nimm wahr, was ist, ohne Bewertung. Steige nicht ein mit deinem Denken. Wenn du getriggert wirst, geh aus dem Kopf in die neutrale Wahrnehmung, und die negativen Gefühle lösen sich langsam auf. Halte immer einen Teil deiner Wahrnehmung bei dir. Der andere Teil ist im Aussen und hört z.B. zu.
Gönne dir kurze Auszeiten, um in die Stille zu gehen. Die Stille ist ein kraftvoller Träger der Präsenz. Kannst du die Stille 1 Minute in dir wahrnehmen? Der bewusste Geist weiss, in der Stille kommen alle Erkenntnisse und Antworten.
 
B. Erkenne die Botschaft
Oft gibt uns gerade das, was wir nicht wollen, Hinweise auf etwas in unserem Leben, das gesehen und gelöst werden möchte. Achte auf unangenehme Menschen, schwierige Situationen oder Körpersymptome. Achte darauf, was dir nicht guttut.
 
Erkenne, worum es geht
Diese Ereignisse sind in diesem Moment richtig und wollen dir etwas sagen, das für dich wichtig ist. Was sollst du sehen und verstehen? Ignoriere es nicht, denn das verstärkt die Symptome. Hinterfrage es, denn es bringt dich weiter. Annehmen bedeutet nicht aushalten.
 
Bei kleineren Anpassungen braucht «Annehmen» nur ein: «Ich habe es gesehen, schaue es mir an und mach mir bewusst, was dahintersteht.» Wenn du es angeschaut und verstanden hast, löst die Erkenntnis alles auf und das Symptom verschwindet.
 
Bei grösseren Aufgaben, wo man vielleicht sogar nur wenig Handlungsspielraum hat, sollte man unmittelbar reagieren. Eine gute Vorgehensweise stammt aus dem Repertoire von Tom Mögele und ist unter dem Titel «Die Annahmen» auf youtube zu finden (https://www.youtube.com/watch?v=N4Yo2UKTgOs).
 
Als Beschreibung:
Steh schulterbreit hin und lass die linke Hand am Oberschenkel hängen. Nimm die rechte Hand nach oben - Handfläche nach vorne, etwas höher als die Schulter - Kopf gerade und in die Sonne schauen.
Nimm jetzt dein Thema, das du annehmen willst und gehe hinein. Schau es an mit allen Facetten und sage: «Es ist alles gut». Spüre wie die Energie in die Hand geht. Es löst sich auf. Nimm wahr, wie die Energie geht. Dann nimm die Hand herunter.
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Stell die Weichen für (d)ein passendes Leben

20/10/2023

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Sich im Herbst für die Ernte des Jahres zu bedanken, hat in vielen Kulturen eine lange Tradition. Es ist zudem eine Erinnerung daran, dass wir sorgsam mit allem uns Anvertrauten umgehen. Wir erhalten mehrfach zurück, was wir gegeben haben.
Wenn wir innehalten und dankbar sind …
  • für die Fülle an Möglichkeiten, die wir haben
  • für alles was uns bis hierher gelungen ist und uns gestärkt hat
  • für alles, was sich bis heute erfüllt hat
  • für alles, was unser Leben passend macht
… stärkt sich unser konstruktives Mindset und das Vertrauen in das Gute im Leben.
Im Grunde möchten wir doch ein passendes Leben führen, eines das uns Spass macht, ein Leben, in dem wir etwas bewegen können für uns und andere. Passend ist (m)ein Leben, wenn ich es als erfüllend erlebe, sowohl jetzt im Augenblick als auch rückblickend gesehen.
Studien von Baumann und Ruch* zu Folge finden wir diese Erfüllung in der Entfaltung unserer Persönlichkeit, in einem bewusst geführten Leben mit (vielen) ausgeschöpften Möglichkeiten, in einem Leben, das sich richtig und bedeutsam anfühlt und in einem Leben mit lohnenden Engagements, die auch für andere von Bedeutung sind.
 
* Quelle: Measuring What Counts in Life: The Development and Initial Validation of the Fulfilled Life Scale (FLS) Doris Baumann* and Willibald Ruch. ORIGINAL RESEARCH published: 11 January 2022. doi: 10.3389/fpsyg.2021.795931

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Wo ist «das rechte Mass» in Deinem Leben?

1/9/2023

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Die Suche nach dem rechten Mass im Leben treibt den bewussten Menschen immer wieder an - genauso, wie seine Suche nach Sinn und Berufung.
Wir haben heute so viele Möglichkeiten verfügbar, dass wir nicht selten Mühe haben, «das rechte Mass» zu finden oder «die richtige Wahl» zu treffen. Für unser Wohlbefinden und eine allseitig gute Gesundheit geht es aber um ‘das rechte Mass’ und nicht um ‘das Mehr oder Weniger’. In Lebensbereichen wie Konsum, Essen und Trinken, Sport oder bei der Arbeit vergessen wir schnell den nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen. Wo ist also das Optimum?
 
Für Aristoteles (Mesotes-Lehre) führt der goldene Mittelweg zum Ziel eines ausbalancierten Verhaltens. Der Benediktinermönch Anselm Grün («Die Kunst, das rechte Mass zu finden») regt an, das Mass, das einem entspricht, selbst zu entdecken. Es sei ein inneres Gefühl, das dir sage, was gut ist. Dann, so Grün, leben wir in Einklang mit uns selbst und erkennen im Nu, wann wir die gute Mitte verlassen und uns z.B. in Richtung eines unguten Extrems wie Sucht bewegen.
 
Für Christian Bischoff, ein ehemaliger Profi-Basketballspieler und -trainer und bekannter Persönlichkeits- und Mentaltrainer führt der Weg zum rechten Mass über die «Bewusstheit». Sie bringe dich in Verbindung mit dir selbst, mit anderen und mit allem, was ist. Und, so Bischoff, sie helfe dir, das rechte Mass immer wieder zu finden.
In seinem Podcast spricht er von der «Gier», einer der fünf mentalen Süchte in unserem Leben, die uns in einen inneren Schmerz, Getriebenheit oder Rastlosigkeit führen können. Er erklärt, wie man mit Hilfe des rechten Masses aus dieser Gier herauskommt. Dazu können wir uns zwei Fragen beantworten:
  1. Wie viel ist genug?
  2. Wie viel brauche ich wirklich?
Definiere also deine Sättigungspunkte und aktiviere sie bewusst in deinem Alltag. Achte darauf, dass dich etwas oder jemand im Alltag dabei unterstützt, dich an deine Sättigungspunkte zu erinnern.
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