Für mich zeigt sich Leichtigkeit, wenn sich die Dinge selbstverständlich fügen. Eine besondere Lebensfreude bereiten mir daher die «Schnürchentage», wenn alles wie am Schnürchen klappt, ohne grosse Kraftanstrengung. Im Zustand der Leichtigkeit ist alles einfach, leicht verspielt und kreativ. Dieser erweiterte Bewusstseinszustand schafft eine wertschätzende Atmosphäre und viel Raum für Transformation. Aus dieser Metaposition blicken wir so auf den Alltag, dass wir auch Schweres zulassen und emotional belastende Themen annehmen können. Wir meistern schwierige Aufgaben besser. Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, was Leichtigkeit für dich bedeutet? Gibt es Situationen oder Lebensbereiche, in denen du Leichtigkeit erlebst oder dich selbst leicht fühlst? Wollen wir also, dass unsere (Neujahrs-) Vorsätze oder Ziele sich verwirklichen, geht es um mehr als nur eine Richtungsvorgabe. Es sind konkrete Gewohnheiten (was ich täglich tue) und das dazu passende Selbstbild (was ich über mich denke), die über den Umsetzungserfolg entscheiden. Das, was du über dich denkst (deine Überzeugungen) muss mit dem, was du als (neue) Gewohnheit tun willst, übereinstimmen. Wenn du denkst «Erfolg ist harte Arbeit.», «Ich schaff das nicht.», dann wird aus deinem Tun keine Gewohnheit und Vorsätze lösen sich in Luft auf. Stimmen also deine Ziele und Gewohnheiten mit deinem Selbstbild überein? 1. Was will ich erreichen? Was ist mein Vorsatz bzw. mein Ziel? Ich will mehr Leichtigkeit in meinem Alltag. Alles darf leicht gehen. 2. Was sind gute, möglichst tägliche Gewohnheiten, die zu diesem Vorsatz oder Ziel führen?
Wer sich gut auf Genussmomente versteht, ist Balu, der Bär aus dem Dschungelbuch. Lass dich inspirieren!
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November 2024
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